Erfahrungsberichte

Annika Leibold

Ich hatte 2015 angefangen Chemische Technologie (später unbemnannt in Technische Chemie) an der h_da zu studieren. Durch die relativ kleine Fachbereichsgröße konnten wir uns untereinander gut vernetzen und einige Freunde sind bis heute noch geblieben. Ein Highlight des Studiums war für mich das OC-Praktikum. Es hat Spaß gemacht eigenständig Versuche zu planen und durchzuführen. Ich blicke positiv zurück und würde den Studiengang weiterempfehlen. Nach dem Studium habe ich als Prozessingenieurin bei Evonik angefangen. Der untenstehende Link führt zu einem Interview mit mir im Technikum des Fachbereiches.

Technische Chemie


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Jan-Niklas Zuber

Das Studium Chemische Technologie (später umbenannt in Technische Chemie) ist ein sehr praxisnahes Studium, um später einen einfachen Start in die Arbeitswelt als Verfahrensingenieur zu starten. Über die Pflichtfächer wird eine stabile Grundlage über die wichtigsten Schwerpunkte gesetzt. Aus einem breiten Katalog aus Wahlpflichtfächern kann man sich schon im Bachelor seine eigenen Schwerpunkte legen. Der Vorteil der Hochschule als praxisnahe Lehrinstitution merkt man auch beim Umgang mit dem Dozenten. Für die meisten Dozenten ist es wichtig der jungen Generation ihr Wissen und Erfahrung aus dem Beruf ungeschönt weiterzugeben und sind dabei oft bereit, in einen Dialog auf Augenhöhe zu treten. Über die Kontakte der Hochschule konnte ich meinen ersten Arbeitgeber aus dem Bereich Sicherheitstechnik finden. Auch war das Wissen aus dem Bachelor so gut vermittelt worden, dass ein Wechsel der Hochschule für einen berufsbegleitenden Master kein Problem war.